Die Südtiroler Knödel sind dem Ruperto wohl nicht genug. Wie nun erst bekannt wurde, ist der Mandrill in Prag gesichtet worden, wo er sich mit Landsfrauen aber auch mit fernöstlichen Mädchen vergnügt hat. Wie er ins Ausland gelangte ist bislang nicht bekannt. Gewiss ist nur, dass er auf dem gesamten Königsweg auf sich aufmerksam machte und große Mengen an Bier vertilgte (wenn das Clemens wüsste…). Angeblich hat er erst ganz schön tief ins Glas und später auf der Karlsbrücke tief ins Wasser geschaut.

Unklar ist auch, wer seine Begleiter waren. Der eine sieht aus wie…. aber nein, der hat ja in Heidelberg zu tun!!
Für Perkeos Maschggra 2011 hatte sich Rupertos Cousin, Muhammad bin Rupi, angekündigt. Nun aber spielte dieser eine führende Rolle in den Aufständen in Tunesien, und kann sein Land nicht verlassen. Bin Rupi hat verlautbaren lassen, als nächstes Muammar al-Gaddafi stürzen zu wollen.
Lieber Muhammad bin Rupi, auch in Italien gäbe es Despoten, die zu stürzen wären…

Anfang des Jahres verurteilte Richter Strafbert Gnadenreich, der seinem Vornamen alle Ehre macht, Ruperto Pankert zu einem Monat Hausarrest. Der virile Mandrill hatte mit mehreren Sexskandalen für Aufsehen gesorgt. So bestieg er Chopes Pyramiden und trieb wilde Spiele mit dem Tuifele.
Schließlich verbannte ihn Richter Gnadenreich auf den Haunold, wo er in der Einsamkeit Enthaltsamkeit lernen solle. Kaum zurück, und eine Nacht ohne Aufsicht, waren aber alle guten Vorsätze passé, und am Morgen fand man den potenten Pavian in einer wilden Orgie mit diversen Säugern.
Rupertos Bruder, Clemens, zeigt sich empört. „E porco dio“, so der trinkfeste Zwerg, “er hett mar wenigstens eppas sogn kennt!”

Been there, done that…

Wir erhalten Berichte, dass sich ein unsympathischer Mandrill in Lokalen unterwegs ist und sich als Ruperto ausgibt. Es ist unsere Pflicht, euch vor diesen Scharlatan zu warnen. Die jüngsten Wikileaks Informationen belegen, dass er der Schkrokkoni Bande angehört und äußerst aggressiv ist. Demnach soll er auch allergisch auf Vernatsch sein. Solltet ihr euch also trotz des unten stehenden Fahndungsfotos nicht sicher sein, dann spendiert dem Affen am besten a Glaserl Feanatsch – was im Übrigen beim echten Ruperto sowieso nie ein Fehler wäre!

Zum Vergleich der echte Ruperto – hier bei einer Fortbildungsreise in Salzburg:

Notizie sconvolgenti! In un’intervista radiofonico della stazione italiana „Radio Otrepur 2010“ il simpatico mandrillo svela un problema personale. Vedremo Rupero 2011 con un utensilio in più? Forse spiega anche suo sguardo talvolta meditabondo?
Durante questo intervista – trasmesso dal vivo su tutto il territorio nazionale e di seguito apparso su YouTube – Ruperto parla della sua vita da quando si è trasferito in Italia, che – ne abbiamo riferito in passato – è formata da ragazze, stupefacenti (vino! Ruperto rispetta la legge!) e viaggi in ogni parte di questo mondo.
Ad un certo punto però il moderatore Bino Lanfi gli chiede se c’è anche qualche tema che lo opprime. Ruperto in un atto di sincerità riscontra: „Non distinguo le cose più banali. Voglio gli occhiali. Io non vedo ad un palmo dal mio naso. Io vado a caso. Non distinguo le risa dai lamenti… voglio le lenti! […] vorrei vedere le piramidi di Cheope* ma sono miope!!!“
* ricordiamo che Ruperto ha sempre mostrato un grande interesse storico nella cultura egiziana.
A questo punto prendiamo in considerazione di raccogliere fondi (siccome l’associazione attualmente è priva di soldi) per esaudire il desiderio di Ruperto.
Vi terremo informati…
Sentite tutto l’intervista a Ruperto!

(immagine dall’archivio – totalmente fuori contesto – di Ruperto con la sua fisioterapista personale Ke Ope durante un trattamento anti-stress)
Diesmal bringt ein junges Wackeltier Salurns Lieblingsmaskottchen in Bedrängnis. Das Plüschtier, genannt Tuifele, soll öfter Gast in Rupertos Villa gewesen sein.
Laut dem Salurner Gemeindeblatt „Die Salurner Klause“ wurde Tuifele mit teuren Geschenken gelockt. Den Karpfen soll sie erzählt haben, Ruperto habe sie und andere Mädchen nach dem Essen zu „Bunga Bunga“ aufgefordert – wilden Sex-Festen, wie sie in Afrika beliebt seien.
DOCH JETZT GIBT`S RAMBA ZAMBA STATT BUNGA BUNGA!
Laut „Die Weinstrasse“ ermittelt der Salurner Dorfputz in dem Fall gegen zwei Vertraute Rupertos!
morbusDiabetes (30) und siorInsippidus (25) sind im Visier der Beamten.
Sie werden verdächtigt, das Minderjährige, das von einer Karriere als Showgirl geträumt hatte, mehrfach in Rupertos Haus gelockt zu haben.
Die Zeitung berichtet von „Ermittlungen wegen Begünstigung der Prostitution“.
Gegen Ruperto selbst soll aber nicht ermittelt werden.
Ruperto verfolgt das Spielgeschehen…
![IMG_4251[1]](https://ruperto.perkeo.org/wp-content/uploads/2010/10/IMG_42511-200x300.jpg)
…konzentriert sich…
![IMG_4245[1]](https://ruperto.perkeo.org/wp-content/uploads/2010/10/IMG_42451-200x300.jpg)
…und try!!
![IMG_4348[1]](https://ruperto.perkeo.org/wp-content/uploads/2010/10/IMG_43481-300x200.jpg)
Die restlichen Fotos gibt’s hier zu sehen, den Spielbericht dort.
Ruperto hat grad einen melancholischen Tag…
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Video: Udo, Musik: Fink
Beim Bier…

…wird Ruperto immer so Sentimental…

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Ruperto lässt es sich gut gehen…

…im Moment auch ohne Clemens Pankert!